Krieg in Europa. Etwas das ich mir nicht hätte vorstellen können. Trotzdem ist es die Realität mit der wir uns ab dem 24. Februar 2022 abfinden mussten. Schreckliche Bilder gehen seit dem täglich um die Welt, abertausende Familien sind auf der Flucht oder leben in U-Bahnstationen und eine nie dagesehene Hilfswelle kam ins Rollen. Auch ich habe mir die letzten Tage intensiv darüber Gedanken, wie ich in dieser Situation etwas tun kann.

Durch den glücklichen Umstand, dass ich derzeit Urlaub habe, ein Auto besitze und niemanden habe, um den ich mich kümmern muss, scheint es mir immer sinnvoller, selbst in die Ukraine zu fahren, um dort zu helfen. Nach einigen schlaflosen Nächten, viel Abwägen, Beten und Gesprächen mit meinem näheren Umfeld habe ich jetzt Klarheit und damit die Entscheidung getroffen:

Ich werde in die Ukraine fahren, um dort humanitäre Hilfe zu leisten.
Zwar bin ich selber noch gesundheitlich angeschlagen und werde noch ein paar Tage abwarten müssen, bis ich sicher losfahren kann. Aus meinem Umfeld erlebe ich eine starke Unterstützung und kann mich jetzt konkret darauf vorbereiten.

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